Ich habe einen starken Drang, ein starkes Verlangen, Drogen zu konsumieren.
Häufig oder immer ist der Drang so stark, dass ich ihn nicht beeinflussen kann.
Wenn ich nicht konsumiere, denke ich mehrere Stunden täglich an den Konsum von Drogen.
Wenn ich keine Drogen konsumiere, werden meine Gedanken häufig bis fortwährend von Vorstellungen an Drogen gestört.
Ich kann nichts gegen diese Vorstellungen und Impulse tun, ich bin ihnen ausgeliefert.
Wenn keine Drogen zur Verfügung stehen, werde ich panisch (sein).
Wenn ich Drogen nehme oder kurz nach der Einnahme habe ich Schuldgefühle.
Ich habe mehrmals versucht den Konsum von Drogen einzuschränken oder zu beenden, bisher ohne Erfolg.
Ich schaffe es nicht, von den Drogen weg zu kommen, und fühle mich deswegen als Versager.
Wenn ich mir vornehme, nur eine bestimmte Menge zu konsumieren, gelingt mir das nicht, und ich nehme doch eine wesentlich größere Menge ein.
Wenn ich mir vornehme, an diesem Tag gar nicht oder erst später mit dem Konsum von Drogen zu beginnen, gelingt mir das in der Regel nicht.
Ich nehme mehrmals täglich Drogen ein.
Ich nehme immer an den Wochenenden Drogen, wenn ich dann den Konsum begonnen habe, kann ich ihn nicht mehr stoppen.
Um dieselbe Wirkung zu erzielen, habe ich die Konsummenge gesteigert.
Die zeitlichen Intervalle zwischen den Einnahmen von Drogen wurden und werden immer kürzer.
Trotz regelmäßigen Konsums besteht bei mir der Wunsch fort, noch mehr zu konsumieren.
Ich bemerke bei mir körperliche Symptome, wenn ich eine gewisse Zeit keine Drogen einnehme (zum Beispiel: Unruhe, Körperschmerzen, Zittern, Schwitzen).
Wenn ich den Drogenkonsum eine gewisse Zeit einstelle erlebe ich psychische Symptome, wie Gereiztheit, Unruhe, starkes Verlangen, Niedergeschlagenheit.
Ich habe bereits Drogen eingenommen, um keine Entzugssymptome zu haben.
Ich habe bereits andere Drogen, Alkohol oder Medikamente genommen, um aufkommende Entzugssymptome zu lindern, wenn meine Droge nicht zur Verfügung stand.
Ich nehme weiter Drogen, obwohl mein Umfeld mich dafür kritisiert.
Ich hatte mehrmals Vergiftungserscheinungen durch den Drogenkonsum, habe den Konsum danach aber nicht beendet.
Ich wende viel Zeit auf, um Drogen zu beschaffen oder zu konsumieren.
Ich fehle häufiger bei beruflichen oder schulischen Verpflichtungen, da ich mich vom Drogenkonsum erholen muss.
Ich bin durch den Konsum von Drogen kaum noch in der Lage zu arbeiten.
Früheren Freizeitinteressen gehe ich nicht mehr nach, da ich dafür weder Zeit noch Lust habe. Frühere soziale Kontakte bestehen nicht mehr oder kaum noch, ich habe fast ausschließlich Kontakte zu Drogenkonsumenten.
Aufgrund meines Drogenkonsums habe ich Schulden.
Die Bedürfnisse meiner Kinder oder meines Partners kann ich kaum noch erfüllen.